miércoles, diciembre 10, 2008

Glück



Was immer du denkst, wohin ich führe,
wohin es führt, vielleicht nur hinters Licht.
Du bist ein Geschenk, seit ich dich kenne,
seit ich dich kenne, trage ich Glück im Blick.

Ich kläre den Nebel, änder so schnell ich kann
und was sich nicht ändert, an dem bin ich noch dran.
Kleb an den Sternen, bis einer dann fällt,
der mir die Brust aufreißt.
Ich zöger nicht lang, ich setzte die Segel,
pack den Mond für dich ein, zerschneide die Kabel,
will allein mit dir sein.
Und wenn du nichts für mich tust, dann tust du es gut.

Was immer du denkst, wohin ich führe,
wohin es führt, vielleicht nur hinters Licht.
Du bist ein Geschenk, seit ich dich kenne,
seit ich dich kenne, trage ich Glück im Blick.

Du hast mich verwickelt in ein seidenes Netz,
das Leben ist gerissen, aber nicht jetzt,
es kriegt endlich Flügel, fliegt auf und davon,
das sind deine Augen - so blau und so fromm.
Und du lachst und du strahlst,
setzt den Schalk ins Genick,
schenkst mir Freudentränen und nimmst keine zurück
und du tust mir nichts und das tust du gut.

Was immer du denkst, wohin ich führe,
wohin es führt, vielleicht nur hinters Licht.
Du bist das Geschenk, aller Geschenke,
aller Geschenke, ich trage Glück im Blick.

Und wird dein Kopf dir irgendwann zu eng und trübe
Und du weißt, dass der Regen sich verdrängt,
färbe ich sie ein, deine schrägen Schübe,
du bist alles in allem, das bist du nicht.

(was immer du denkst)
Du lachst und du strahlst,
setzt den Schalk ins Genick,
(wohin ich führe)
schenkst mir Freudentränen nimmst keine zurück
(wohin ich führe)
und du tust mir nichts und das tust du gut.
Und ist dein Kopf dir irgendwann zu eng und trübe
Versuche ich, dass der Regen sich verdrängt,

Du bist das Geschenk, aller Geschenke,
seit ich dich kenne, trage ich Glück im Blick
Oh, du bist das Geschenk, aller Geschenke,
seit ich dich kenne, kenne, trage ich Glück im Blick.

Herbert Grönemeyer

P.D. Dentro de una semana estaré haciendo las maletas, dos aviones y tres aeropuertos, escasas tres semanas por delante teñidas de blanca Navidad. Aún tengo por delante una comida de confraternización laboral y despedida. Dos citas pendientes. Una conversación que nunca se producirá. Un funeral.

Necesito irme... para poder regresar.


9 perdidos en el laberinto:

Necio Hutopo dijo...

Felices fines de año... supongo

Anónimo dijo...

Me temo que soy esa conversación que nunca se producirá.
Disfruta de tus vacaciones, regresa, y sueña.
Siento lo del funeral.
Cuídate

Daeddalus dijo...

Debe de ser entonces que tengo varias conversaciones pendientes...

Valkyrie dijo...

y eso sólo en una semana... =)
Feliz viaje. De ida y vuelta.

Bicivolador dijo...

Pues que tengas unas felices fiestas y todo eso que suele decir. Siento yo también lo del funeral

Oscar dijo...

¿Tres semanas? Trabajas menos que yo, que ya es decir.... Luego te pones llorona cuando se meten con los funcionarios...

Evita Holiday te voy a llamar.

Está claro que un día no volverás, será entonces cuando alguno de estos lamentará esos "disfrutas" que te dedican....

Si fuera por mi no saldrías de esa especie de pueblo donde vives. :)

Feliz año.

El Buscador de Miradas dijo...

Siento lo del funeral, y también lo de la comida de confraternización laboral.
Por lo demás, disfruta mucho, vendrás con las pilas cargadas, y con alguna cosilla para contarnos.
Un beso.

Anónimo dijo...

A eso lo llamo yo ingeniería vacacional. ¿Cuántas veces te has ido de vacaciones este año?

Anónimo dijo...

Hallo.
Ich mochte mit Ihrer Website daeddalus.blogspot.com Links tauschen

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